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München Betriebssteuerzentrale

Status außer Betrieb
BD Bundesbahndirektion 1975 bzw. aus erstem Buchstaben des DS100-Kürzels München
Nm Nachrichtenmeisterei, meist entsprechend der Aufteilung 1975 der Bundesbahn
Name München Betriebssteuerzentrale
Stw-Name
Bauform(en)
  • Prozessrechner Siemens 330
Funktion Fdl
Besetzung besetzt
Strecken 5504, 5520, 5540, 5541
IBN 1977
ABN 16.04.2012
Betriebsstelle München Betriebssteuerzentrale
DS 100-Kürzel Nur intern verwendetes Kürzel: GINT177
RB Süd
BS-Typ BZ

Fernstellung und Fernsteuerung

Steuert fernFürstenfeldbruckGautingGrafrathHerrschingMünchen-FreihamPuchheimStarnbergTutzingWeßling
Status
IBNxx.03.1988xx.01.1985xx.03.1988xx.07.1989xx.07.1989xx.03.1988xx.01.1985xx.01.1985xx.07.1989
ABN10.04.201017.04.201010.04.201016.04.201229.04.201110.04.201017.04.201017.04.201016.04.2012
Bauform FernsteuerungDUS 603DUS 603DUS 603DUS 603DUS 603DUS 603DUS 603DUS 603DUS 603

Die Bedienplätze der Fernsteuerzentrale befanden sich in der bereits seit 1972 in Betrieb befindlichen Betriebssteuerzentrale München. Im gleichen Bedienraum befand sich der Fdl München West. Nach Übernahme der Funktion "Zugüberwachung" durch die neue Betriebszentrale München im Jahr 2001/2002 verblieben die Fdl München West und die Fernsteuerzentrale am alten Ort bis zur Stilllegung in mehreren Etappen zwischen 2004 und 2012.

Die Fernsteuerungen der Relaisstellwerke wurden ab 1977 in Etappen in Betrieb genommen. Das im Feld "Fernsteuerung" genannte Inbetriebnahmedatum bezieht sich auf die Übernahme der Sicherheitsverantwortung, vorher waren alle Stellwerke als Rückfallebene im Parallelbetrieb örtlich besetzt.

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Kartendarstellung

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